Das auffälligste Merkmal des Epiq ist seine neue Designsprache «Modern Solid». Die Aussenlackierung in mattem Cashmere wirkt edel. Glänzende schwarze Akzente setzen gezielte Kontraste. Dazu kommen LED-Lichtsignaturen in T-Form, tiefer angeordnete Hauptscheinwerfer und eine markante Frontschürze. Alles in allem wirkt das Design klar, funktional und robust – ganz im Sinne des neuen Stils.
Der Innenraum wirkt minimalistisch, gut strukturiert und digital orientiert. Kabelloses Laden von Smartphones, klassische Tasten und haptische Drehregler sollen sich sinnvoll ergänzen. Auch viele clevere Details sind geplant, etwa Ablagefächer, versteckte Stauräume und Taschenhaken.
Der Epiq wird etwa 4,1 Meter lang sein und bietet Platz für fünf Personen. Trotz seiner kompakten Aussenmasse soll er ein Kofferraumvolumen von rund 475 Litern bieten. Die elektrische Reichweite wird mit bis zu 425 Kilometern angegeben. Der Einstiegspreis soll sich in der Grössenordnung des heutigen Škoda Kamiq bewegen. Damit positioniert sich der Epiq als erschwingliches Einstiegsmodell in die Elektromobilität.
Der Epiq könnte viele Kundinnen und Kunden ansprechen, die bisher vor dem Umstieg zur Elektromobilität zurückgeschreckt sind. Die Kombination aus einfacher Bedienung, durchdachten Details und alltagstauglicher Reichweite überzeugt bereits heute.
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