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SKODA wird noch nachhaltiger

SKODA treibt die klimaneutrale Mobilität konsequent voran und kommuniziert die ambitionierten Ziele, welche sich das Unternehmen bis 2030 selbst setzt. Dazu gehören:

  • CO²-Flottenemissionen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 reduzieren
  • Fokus auf Elektromobilität mit neuen Modellen
  • Klimaneutrale Produktion sowie wiederverwendbare und recycelte Materialien
Mehr E-Modelle, weniger Emissionen

Im Rahmen der NEXT LEVEL – SKODA Strategy 2030 wurde das Thema Nachhaltigkeit als Kernbereich definiert. Damit soll der CO²-Fussabdruck des Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette stetig weiter reduziert werden. Bis 2026 sind drei neue, reine E-Modelle geplant. Bis 2023 soll der Anteil der rein batterieelektrischen Fahrzeuge von SKODA in Europa auf mehr als 70 Prozent steigen. Damit liegen insbesondere auch die Flottenemissionen im Fokus der Bestrebungen. Diese sollen um über 50 Prozent im Vergleich zu 2020 sinken.

Dekarbonisierung der Produktion

Für die Fertigung seiner Fahrzeuge setzt SKODA künftig noch stärker auf regenerativ erzeugte Energie und reduziert damit die CO²-Emissionen in der Produktion. So sollen alle drei tschechischen Werke bis 2030 bilanziell vollständig CO²-neutral produzieren; die Produktionsstätten in Indien schon bis 2025. Das Komponentenwerk in Vrchlabí erfüllt diese Vorgabe bereits seit Ende 2020. Um diese Ziele zu erreichen, wird nebst der Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom auch die Wiederverwertung von Abfällen, der Einsatz nachhaltiger Materialien, ressourcenschonende Prozesse sowie eine weitgehend grüne Logistik fokussiert.

Zweiter Lebenszyklus für Batterien

Bei den Materialien werden wo immer möglich natürliche, recycelte und recycelbare Komponenten verwendet, wie sie beispielsweise auch in der Konzeptstudie SKODA VISION 7S zu sehen sind. Neben Metallen, Aluminium und Glas kommen in neuen Fahrzeugen bereits jetzt wiederverwertete Kunststoffe zum Einsatz. Nächste Schritte sind Verbundmaterialien aus Kunststoff und Fasern von Zuckerrüben oder der Schilfpflanze Miscanthus. Auch die Verwendung von Reishülsen, Hanf, Kork und Kokosfasern wird aktuell erforscht. Gebrauchte Hochvoltbatterien aus Elektrofahrzeugen setzt SKODA in stationären Energiespeichern ein, bevor sie recycelt werden. Dieser zweite Lebenszyklus reduziert effektiv den CO²-Fussabdruck.

E-Fahrzeuge klimaneutral nutzen

Neben der klimaneutralen Fertigung gehört auch der möglichst emissionsarme Betrieb von Elektroautos zum Ziel von SKODA. Bereits heute wird der ŠKODA ENYAQ iV bilanziell CO²-neutral an Kunden ausgeliefert. Emissionen, die sich bei der Produktion aktuell noch nicht vermeiden lassen, kompensiert SKODA durch den Kauf von zertifizierten Carbon Credits. Zusätzlich unterstützt das Unternehmen den Ausbau erneuerbarer Energiequellen in Europa. So engagiert sich der Automobilhersteller etwa beim Aufbau eines neuen Windparks in Finnland. Damit wird die Anlage künftig genügend grüne Energie erzeugen, um rund 150‘000 Haushalte mit Strom zu versorgen oder Elektrofahrzeuge von SKODA lokal emissionsfrei anzutreiben.

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Kontakt ŠKODA

Matheo Oettli
matheo.oettli@scheidweg-garage.ch
Telefon: 071 788 18 97

ŠKODA – Exzellente Preis-Leistung

Seit den frühesten Tagen der Automobilindustrie entwickelt und vertreibt ŠKODA innovative Technologien und Erfindungen. Die Freude an Mobilität und Technik fand ihren Ausdruck zunächst im Bau von Fahrrädern, dann im Bau von Motorrädern und schliesslich im Bau von Automobilen.

Nicht zuletzt dank des hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses, exportiert Škoda Fahrzeuge in über 100 Länder. Gerade in der Schweiz erfreut sich der tschechische Automobilhersteller mit seinen 4×4-Modellen grosser Beliebtheit. Wieso dem so ist? Erleben Sie es selbst. Auf einer Probefahrt mit den Škoda-Neuheiten der Scheidweg-Garage AG.

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