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E-Mobilität im Winter: Fünf Tipps für optimale Performance

Im Winter benötigen Elektrofahrzeuge mehr Batterie-Energie, da die kalten Temperaturen ausgeglichen werden müssen. Mit seinen intelligenten Funktionen sorgt Audi für eine maximale Leistungsfähigkeit. Zusätzlich helfen Ihnen folgende Tipps, um die Hochvoltbatterie Ihres e-tron Modells möglichst zu schonen:

  • Abfahrtstimer für die Innenraumtemperatur nutzen
  • Routenplaner sorgt für eine effiziente Wegberechnung
  • Bei Kälte nach der Fahrt direkt nachladen
  • Batterieladung den Fahrgewohnheiten anpassen
  • Intelligent Heizen und Luftwiderstand verringern
Abfahrtstimer rechtzeitig stellen

Mit dem Abfahrtstimer kann die sogenannte Vorkonditionierung eingestellt werden: so wird der Fahrzeuginnenraum vor der Abfahrt auf die gewünschte Temperatur erwärmt. Das sorgt nicht nur für mehr Komfort, sondern erhöht auch die Reichweite. Denn mit dem Abfahrtstimer wird die Energie, die im Winter zum Wärmen der Batterie nötig ist, dem Fahrzeug beim Laden über eine externe Energiequelle zugeführt. So muss weniger Heizleistung während der Fahrt aufgewendet werden, was sich positiv auf die Reichweite auswirkt. Das ist vor allem für energieintensive Kurzstrecken relevant, auf denen die Batterie kaum die benötigte Zeit hat, die gewünschte Temperatur zu erreichen.

Routenplaner für mehr Effizienz

Der Audi e-tron Routenplaner ergänzt mit rund 30 Detailinformationen die Navigationsfunktionen des Audi Multi Media Interface. Das lohnt sich besonders bei mittleren und längeren Distanzen, da das System die schnellste Route berechnet. Dazu werden Verkehrsdaten, Streckendaten, Fahrgewohnheiten, Ladestopps und Gesamtfahrzeit berücksichtigt. Zudem werden weitere Informationen zu den Ladepunkten entlang der Route eingeblendet: sind Ladesäulen verfügbar oder nicht, wie ist deren Ladeleistung und welche Steckertypen sind vorhanden. So ergibt sich der effizienteste Weg zum Ziel. Hilfreich ist zudem der Reichweitenkalkulator auf audi.de; hier lassen sich Reichweitenunterschiede für den Audi e-tron und Audi e-tron Sportback berechnen; abhängig von der Aussentemperatur, dem Fahrmodus, der Felgengrösse und dem Einsatz von Heizung und Klimaanlage.

Bei Kälte schnellstmöglich Laden

Während dem Ladevorgang kommuniziert das intelligente Battery-Management-System mit der Ladesäule oder Wallbox, um den Ladestrom zu optimieren. Das Aufladen wird automatisch gesteuert und das System beendet die Ladung, sobald die Batterie voll ist oder einen vorgegebenen Ladezustand von beispielsweise 80 Prozent erreicht hat. Insgesamt wirkt sich langsames Laden positiv auf die Lebensdauer der Batterie aus. Bei besonders kalten Aussentemperaturen ist es zudem ratsam, möglichst schnell nach der Fahrt zu laden. Dann ist die Batterie noch warm und lädt sich dadurch schonender und schneller wieder auf.

Hochvoltbatterie pflegen

Wer häufig Kurzstrecken fährt, sollte die Batterie bis maximal 80 Prozent aufladen, um ihre Kapazität für längere Reichweiten zu schonen und die Lebensdauer zu verlängern. Auf der anderen Seite gilt es, eine dauerhafte Tiefenentladung, wenn der Ladezustand unter 20 Prozent sinkt, zu vermeiden. Wer häufig lange Strecken fährt, kann bis 100 Prozent laden, sollte dann aber anschliessend gleich losfahren. Wer länger als zwölf Stunden steht, hält den Ladestand im Winter idealerweise im Fenster zwischen 40 und 80 Prozent.

Lieber Sitzheizung als Heizgebläse

Eine geringere Felgengrösse, schmalere Reifen und der richtige Luftdruck in den Pneus verringern den Rollwiderstand im Winter. Dagegen erhöhen Dachboxen den Luftwiderstand – mehr Energie wird benötigt. Im Innenraum sparen Lenkrad- und Sitzheizung Energie, da diese näher am Körper wirken und somit weniger Strom als das Heizgebläse benötigen. Auch die Umstellung auf den Umluftmodus ist ratsam.

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Kontakt Audi

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stefan.hochreutener@scheidweg-garage.ch
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